Schon unsere Kinder waren kleine Feinschmecker, jedes auf seine eigene Art. Alle mochten schon im zarten Alter von drei Jahren Oliven und Peperoni. Schon früh wollten sie beim Kochen helfen. Als sie begannen, selbstständig über ihr Essen zu entscheiden, ging es schnell in Richtungen, die uns als eher gutbürgerlich Kochenden fremd waren.
Aber als Eltern muss man ja immer sehr flexibel sein. So probierten wir Veggieburger, schwenkten auf vegetarische und vegane Gerichte um, erweiterten unseren Kochhorizont und rauften uns essenstechnisch mit unseren Kindern zusammen.
Was ist in deinem Topf und was koche ich heute?
Bei gemeinsamen Kochunternehmungen in den Küchen unserer Kinder, oder in unserer eigenen, kamen von allen Seiten gute Tipps und tolle Rezepte. Spätestens wenn wir um den Tisch saßen, waren aber diese Neuheiten vergessen. Dann hieß es: „Schreib mir das doch mal auf!“
Aber wohin mit all den Zetteln, Mails und Whatsapps?
Irgendwann kam die Idee, einfach mal alles in einem Blog zu sammeln. Die verschiedenen Gerichte und Überlegungen dazu aufzuschreiben und nicht nur für uns, sondern auch für andere geordnet auf einer Seite zur Verfügung zu stellen.
Große Bandbreite
Wir Eltern kochen noch immer eher traditionell, auch wenn wir gerne immer neue Abweichungen und Interpretationen in unsere Gerichte einbringen. Von der Kinderseite kommen vegane und vegetarische Gerichte dazu und durch die vielen Reisen und das Ausprobieren von internationaler Küche wird immer wieder mal was Neues mitgebracht, ein Gewürz, eine neue Zubereitungsmethode, eine andere Kombination.
Wir für uns und andere
In diesem Blog schreiben wir über unsere Kocherfahrungen, über die Gerichte, die wir ausprobiert haben oder aus bestimmten Gründen empfehlen, und auch Variationsmöglichkeiten. Wir haben damit unseren Platz unter den Kochblogs gefunden.